Anmerkungen zu Corona-Videos, Grafikenund Statistiken:
Es ist interessant, wie man aus den gleichen Statistiken recht unterschiedliche Schlüsse ziehen kann.
Video 1: Übersterblichkeit aus „bayerischer" Sicht: https://youtu.be/DYqskNQOIqQ
Unser junger Bayer muss auch zugeben, dass es für die Altersgruppen unter 80 bezüglich der Sterblichkeit ein ganz normales Jahr war, für die unter 60 sogar ein besonders gesundes Jahr und dass die seit Mitte Oktober leichte Übersterblichkeit auf die relativ hohe Todesrate bei der Altersgruppe 80+ zurückzuführen ist.
Er meint natürlich wie sein Landesvater, dass es ohne Lockdown und Masken in Deutschland viel schlimmer gekommen wäre. Die relative Normalität der Sterbezahlen verdanken wir also Lockdown, Mundschutz, Kontaktverbot usw. So der Bayer.
Andere Schlüsse in seinem Video zieht Daniel Pugge, ein Leistungssportler und Buchautor aus dem Münsterland, der statistisch etwas tiefer gegangen ist. Er weist auf die langfristige Entwicklung hin, nämlich dass seit Jahrzehnten klar ist, dass die ältere Bevölkerung stark zunimmt und weiter wachsen wird, die Anzahl der Krankenhausbetten oder des Pflegepersonals aber nicht.
Video 2: Übersterblichkeit aus „westfälischer" Sicht: https://youtu.be/O_nPcP0EB0w
Eine grundsätzliche Problematik, der man weder mit Lockdown, Masken- oder Impfzwang Herr werden wird.
Notwendig wäre also eine Aufstockung der Krankenhausbetten und des medizinischen bzw. Pflegepersonals, die dem Anwachsen des älteren Anteils der Bevölkerung Rechnung trägt. In dieser Pandemie ist von der Politik nichts in dieser Richtung unternommen worden, keinerlei Weichenstellung für das, was wirklich langfristig nötig wäre. Stattdessen setzt man auf eine Pharma-Lösung, veranstaltet Maskenbälle etc.
Insofern sieht Daniel Pugge Covid eher als ein Symptom der generellen Missstände im Gesundheitssystem. Wenn die Politik nicht den Pflegenotstand behebt, dann wird die Coronapandemie wirklich nur der Auftakt zu viel schlimmeren Gesundheitskrisen sein, von den sozialen und politischen Kollateralschäden ganz zu schweigen...
Video 3: Über- bzw. Untersterblichkeit aus „fränkischer" Sicht: https://youtu.be/wekxZhylpwE
Auch der Schweinfurter Unternehmer Jürgen Höller thematisiert in seinem Video das Thema "Sterblichkeit" in seinem Video vom 10. Januar 2021. Er kommt nach intensiven Recherchen sogar zu dem Schluss, dass im Pandemiejahr 2020 gut 3068 Personen weniger (!) in deutschen Krankenhäusern verstorben sind als 2019. Wenn es dennoch insgesamt eine leichte Übersteblichkeit im Jahr 2020 gab, dann fragt man sich, wo diese zusätzlichen Menschen gestorben sind, und wenn sie schwer krank waren, warum dann nicht im Krankenhaus. Gleichfalls ging im Jahr der Lungenpandemie von 2020 die Anzahl der in deutschen Krankenhäusern beatmeten Patienten deutlich zurück! In der unten aktualisierten Quelle fällt der Rückgang sogar noch deutlicher aus als im Höller-Video.
Tote und beatmete Patienten in deutschen Krankenhäusern 2019 und 2020
Ebenfalls weist Höller darauf hin, dass auch im zweiten Halbjahr 2020 die Schließung von Krankenhäusern in Deutschland munter weiterging. Allein zwischen Juli und Dezember 2020 wurden in Deutschland 34 Hospitäler geschlossen.
Zu Ende seines Videos zitiert er noch sehr nachdenklich den SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach, der sich immer lauter eine Fortsetzung der Einschränkung der Freiheitsrechte auch nach Pandemieende wünscht, um dadurch den Klimawandel effektiver bekämpfen zu können:
Lauterbach im "Nordkurier" bzw. in der "Welt":
Zu den Themen "Intensivbetten" und "Spitalschließungen" in Deutschland und in der Schweiz aüßert sich auch der Caimi-Report aus Basel: https://youtu.be/KaM5CvKcoog
Auch Sahra Wagenknecht hat sich mehrfach zur Corona-Thematik geäußert:
Rettet uns die Impfung? Mein Ausblick auf 2021: https://youtu.be/OskHcSVvIY4
Wo ist die Grenze zur Angstmacherei: https://youtu.be/RDnbyvvRRDA
Was steckt hinter den Corona-Protesten? https://youtu.be/y1oJ1TaLfww
Nächster Lockdown – Blinder Aktionismus hilft nicht: https://youtu.be/027G5JGJovo
Endlos-Lockdown ohne Alternative? Was wir stattdessen brauchen: https://youtu.be/2hWf8bG2yj0
Zum Abschluss noch ein paar Statistiken zur Bevölkerung in Mexiko und der ganzen Welt, unter Einbezug der Corona-Pandemie. In vergangenen Jahrhunderten hatten Epidemien ganze Länder und Kulturen dezimiert oder sogar ausgelöscht. Droht etwas Ähnliches durch die Corona-Pandemie, die unsere Bundeskanzlerin als die größte Herausforderung seit Ende des Zweiten Weltkrieges bezeichnet hatte?
Der „Worldometer“ verbuchte am 31.12.2020 gut 1,8 Millionen Corona-Tote weltweit. Eine Millionenzahl sieht natürlich auf den ersten Blick fürchterlich schlimm aus und ist für die Betroffenen selbstverständlich auch tragisch. Wie viele von diesen Toten auf Grund einer Multi-Morbidität auch ohne Corona im gerade vergangenen Jahr gestorben wären, bleibt mal dahingestellt.
Worldometer Coronavirus-Fälle Jahreswechsel 2020/21
Weiterhin stellt Wordometer fest, dass diese 1,8 Millionen Toten rund 3% aller Infizierten des Jahres 2020 ausmachen, also eine recht hohe Prozentzahl.
Allerdings geht Worldometer davon aus, dass sich von den aktuell knapp 23 Millionen Infizierten nur 0,5% in einem kritischen Zustand befinden. Das erklärt sich bei genauerem Hinsehen dadurch, dass im Frühjahr 2020 – z.B. in Spanien, Italien oder den USA – ein sehr hoher Prozentsatz der Infizierten tatsächlich verstorben ist, entweder, weil das Virus aggressiver war oder aber, weil man – wie auch im Zusammenhang mit Mexiko schon angedeutet – in Unwissenheit mit vielen kontraproduktiven Medikamentencocktails experimentiert hat, die zahlreichen Covid-Kranken dann den Rest gegeben haben. Ich neige eher zur zweiten Annahme. Seit Mitte 2020 ist dann das Verhältnis Infektion – Todeswahrscheinlichkeit recht stabil und entspricht mehr oder weniger dem Wert 0,5. Als die Frühjahrsbilder aus Bergamo durch die Nachrichtensendungen gingen, müsste der Wert sicherlich weit über 10 im zweistelligen Prozentbereich gelegen haben, um dann am Jahresende auf den Durchschnittswert für 2020 von 3% zu sinken.
Auch ohne Impfstoff hat sich durch das Dazulernen im Umgang mit dem Coronavirus die Sterbewahrscheinlichkeit bei einer Infektion und Erkrankung schon drastisch verringert:
Aktive und ehemalige Corona-Fälle weltweit bis Ende 2020 (Worldometers)
Aber was bedeuten diese Zahlen für die Gesamtsterblichkeit weltweit? Gibt es einen nennenswerten Knick oder eine große Delle in den weltweiten Statistiken?
Wie schon erwähnt, ist für einige Länder – z.B. für Mexiko – durchaus eine deutliche Übersterblichkeit festzustellen. Die Mexikaner werden deshalb aber nicht aussterben.
Bevölkerungsentwicklung Mexikos von 2004 bis Anfang 2021 (Countrymeters)
Nach der Conquista vor exakt 500 Jahren und den durch die Europäer eingeschleppten Seuchen gab es im heutigen Mexiko einen regelrechten Kollaps der demographischen Entwicklung. Hundert Jahre später war die mexikanische Bevölkerung auf 3 Prozent ihrer Ausgangszahl bei Ankunft der Spanier dezimiert. 97 Prozent der potenziellen Arbeitssklaven waren umgekommen, so dass sich die Kolonialherren genötigt sahen, für einen Ausgleich durch die Einfuhr „robusterer“ afrikanischer Sklaven zu sorgen. Zu Beginn des Jahres 2021 ist die Situation ganz anders. Die Covid-Toten aus 2020 machen 0,1 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, was im Vergleich zu anderen Ländern relativ viel ist. Demgegenüber geht die obige Tabelle trotz Corona von einem aktuellen Bevölkerungswachstum in Mexiko von 1,37 Prozent aus, dem höchsten seit 2012.
Somit relativieren sich die Todeszahlen im statistischen Gesamtkontext wieder, wenn auch jeder Covid-Tote im Einzelfall für den Betroffenen die maximale Katastrophe darstellt und für seine Angehörigen sicherlich einen schweren Schicksalsschlag bedeutet.
Ähnlich sieht es in der Welt insgesamt aus:
Todesfälle weltweit 2016
Im Jahr 2016, als die Welt-Gesamtbevölkerung noch ca. 300.000.000 Menschen weniger betrug, starben laut Worldometer 56,9 Millionen Menschen. Im Coronajahr 2020 waren es knapp zwei Millionen mehr, was aber bei einem jährlichen Welt-Bevölkerungswachstum um die ungefähre Anzahl der Bewohner der Bundesrepublik Deutschland auch ohne Corona nicht verwunderlich wäre. Auf jeden Todesfall weltweit kommen ca. 2,4 Geburten. Auch in dieser Pandemie.
Weltbevölkerung am 31. Dezember 2020 (Worldometer)
Und auch in den ersten zwei Tagen des neuen Jahres 2021 hat sich an dieser Tendenz nichts geändert. Nach zwei Tagen (er ist beim Verfassen dieses Textes noch nicht zu Ende) hat dieser Globus bereits einen Geburtenüberschuss von rund 400.000 Menschen „erwirtschaftet“.
Weltbevölkerung am 2. Januar 2021 (Worldometer)
Selbst wenn die Todeszahlen in den nächsten Wochen noch etwas nach oben korrigiert werden sollten, wird sich an diesem Zusammenhang nichts Grundsätzliches ändern. Worin besteht also das Problem für Mutter Erde in dieser Seuchenzeit? In einem demographischen Rückgang der Spezies Homo Sapiens sicherlich nicht.
Bisher ist die Pandemie in den Gesamtbevölkerungszahlen der verfügbaren Weltstatistiken eigentlich überhaupt nicht fassbar. Falls die Todeszahlen doch noch leicht nach oben korrigiert werden sollten, sodass das Bevölkerungswachstum für 2020 tatsächlich etwas geringer ausfallen sollte, dann wird sich natürlich wieder die Frage stellen, ob es eher am Virus selbst oder an den Kollateralschäden der Maßnahmen liegt, wie Hungersnöten in Afrika, ausgebliebenen Tuberkulose-Impfungen in Indien usw.
Man muss also kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich die Frage zu stellen, ob die Weltbevölkerungs-Statistik wegen oder trotz der Corona-Maßnahmen eigentlich so wie immer aussieht, übrigens nicht nur im Worldometer, sondern auch bei Countrymeters oder anderen Anbietern. Und da sie im Jahr 2020 ohne sichtbaren Knick fortgeschrieben wurde (obwohl die verantwortlichen Statistiker von gut 1,8 Millionen Corona-Toten ausgehen), ist es auch legitim, den Sinn der drastischen weltweiten Einschränkungen zu hinterfragen. Möglicherweise könnte man mit lokal beschränkten und punktuellen Schutzmaßnahmen für die Covid 19 - Risikogruppen ohne große Kollateralschäden viel mehr erreichen – falls es bei all den Maßnahmen denn wirklich prinzipiell um diese gehen sollte.
Vielleicht werden die Auswirkungen der Pandemie – sowohl die vom Virus verursachten als auch die Nebenwirkungen der Maßnahmen – am Ende des gerade begonnenen Jahres sichtbarere Spuren in den Statistiken hinterlassen als für 2020. Das wird nicht zuletzt davon abhängen, wie lange sich der offizielle Gesundheitsnotstand und die verhängten Einschränkungen noch hinziehen werden.
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Interkultureller Musikvideo- Tipp: Der mexikanische Tod (und das majazzthekische Mädchen)
Das Mädchen: Der Tod:
- Vorüber! Ach vorüber! Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
- Geh wilder Knochenmann! Bin Freund, und komme nicht, zu strafen:
- Ich bin noch jung, geh Lieber! Sei gutes Muts! ich bin nicht wild,
- Und rühre mich nicht an. Sollst sanft in meinen Armen schlafen. Matthias Claudius
- Ich lebe in einem wilden Land. Der Tod - manchmal friedvoll und zart - öfters auch frühzeitig und gewaltsam -
- ist hier alltägliche Realität - wie eigentlich überall auf der Welt. Nur die kulturelle oder auch persönliche Sichtweise variiert.
- Hier eine musikalische Hommage an den Totentag (in Deutschland Allerseelentag) meines Gastlandes und die dortige Wahrnehmung des "sanften Freundes":
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Der mexikanische Tod und das majazzthekische Mädchen 1 -- www.jakob-beckeling.net
- La Sandunga-Llorona
- (Link Video YouTube)
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Pilgerlegende:
Jakob Beckeling
Ich bin dann mal out ...
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Der Heilige Jakob zu Zeiten der Schweinegrippe
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Eros, Filos und Agape bei Paulo Coelho (Auf dem Jakobsweg) --
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Übergepäck - So pilgert man nicht!
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Sünde, Busse und Vergebung auf dem Jakobsweg.
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José Martí und der kubanische Unabhängigkeitskrieg --
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Lateinamerika: zwischen Demokratie, Korruption und Gewaltkriminalität --
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Die sechs "S": Santiago, Sex, Sand, Strand, Sonne und Sozialismus --
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Zurück von Santiago de Cuba nach Compostela --
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Kostproben Teil 2 und Teil 3:
Pilger, Migranten, Einwanderer? --
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