Die Corona-Berichterstattung in Deutschland
Haben die extremen Corona-Maßnahmen Deutschland gerettet bzw. sind sie weiterhin nötig, um das Infektionsgeschehen einzudämmen?
Inzwischen gibt es zu diesem Thema hunderte, wenn nicht tausende veröffentlichte unterschiedliche Meinungen, insbesondere auch als Videos in YouTube und zunehmend auch auf anderen Plattformen, aufgrund der Zensurmaßnahmen einiger Großanbieter. Natürlich sind nicht alle publizierten Meinungen oder sogenannten Verschwörungstheorien logisch oder richtig, aber eine (Verschwörungs-)Theorie ist auch nicht per se böse oder absurd, wenn sie stringent und faktenbasiert erstellt wird. Verschwörungen hat es in der Menschheitsgeschichte nun mal viele gegeben. Theorien sind nötig, um den Erkenntnisstand zu erweitern oder Licht in dunkle Angelegenheiten zu bringen. Manche Theorien erweisen sich später dann als richtig oder kommen der Realität sehr nahe; andere erweisen sich auch als falsch.
Leider drängen die etablierten bzw. öffentlich-rechtlichen Medien viele Leute in Richtung der sogenannten alternativen Medien, weil sie sich selbst immer mehr als Sprachrohr der Regierung offenbaren und nicht mehr ihre Rolle als „vierte Gewalt“ einnehmen, die Regierungspositionen kritisch hinterfragen sollte. Ich bin kein Fan des Modebegriffes "Mainstream-Medien", aber der Terminus "Regierungssprecher-Medien", den ich neulich von einem zwar investigativen, aber weniger klassenkämpferisch eingestellten Journalisten gehört habe, der hat schon seine Berechtigung. Auf den Titelseiten wird meistens mit oberflächlichen Zahlen zu Corona hantiert, ohne sie in einen rationalen Gesamtkontext zu stellen. Eine kritische Aufarbeitung von Regierungspolitik findet allenfalls auf den hinteren Seiten statt, nachdem die Leser täglich auf den Startseiten aller Großmedien erst mal mit absoluten, angeblichen Schreckenszahlen weichgeklopft worden sind, die in kein vernünftiges Verhältnis zu weiteren Daten gesetzt werden.
Wer auch nur ein bisschen die Zahlen und Maßnahmenpolitik der Regierung hinterfragt, wird in den Massenmedien oftmals gleich als Corona-Leugner abgestempelt. Die folgende Abbildung ist leider nur ein Beispiel der gegenwärtigen "Diskussionskultur" in vielen Leitmedien.
Die große Umkehrung des Demokratiebegriffes in vielen Leitmedien 2020/21:
Wer sich gegen Zwangsmaßnahmen und für Freiheitsrechte ausdrückt, wird ganz plump als "Leugner" in die die Nähe von Extremisten gestellt und es wird unverhohlen mit Strafe gedroht.
Wer für unbefristete Zwangsmaßnahmen und für die "alternativlose" Einschränkung der Grundrechte ist, gilt plötzlich als guter Demokrat.
Schon im März hatte ich in meinem Vorwort zur Pandemie das Beispiel der „Neuinfektionen pro Tag“ genannt, die eigentlich neu festgestellte Infektionen pro Tag sind und nicht die Anzahl der realen täglichen Neuinfektionen. Wenn man letzterer Anzahl wirklich näherkommen wollte, müsste man sich bemühen, die neu festgestellten Infektionen in eine Relation zur Anzahl der durchgeführten PCR-Tests und anderer Faktoren zu stellen. Das wäre nach knapp einem Jahr Corona sicherlich möglich, wird aber allenfalls in Fachzeitschriften oder eher selten auf den hinteren Seiten der Alltagspresse diskutiert. Im Frühjahr galt eine „Neuinfektions-Inzidenz“ von 50 in Bezug auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen als bedenklich. Diese Anzahl, ohnehin umstritten, ist natürlich maßgeblich von der Anzahl der durchgeführten Testungen abhängig. Wenn dann im Herbst oder jetzt im Winter 10 oder 15 mal mehr getestet wird, dann hätte die Zahl 50 also auch mit dem entsprechenden Faktor multipliziert werden müssen. 50 festgestellte Infektionen aus dem Frühjahr entsprechen also vielleicht 600 oder 700 aktuellen „Neuinfektionen“. Das wird den Leuten aber nicht erklärt. Setzen wir die Anzahl der neu festgestellten Ansteckungen in einen realistischen Zusammenhang mit der explodierten Anzahl der Testungen, dann ist die aktuelle Infektionsinzidenz keinesfalls größer als im Frühjahr sondern vielleicht ungefähr vergleichbar.
Man fragt sich also schon, warum wir von den etablierten Medien nicht besser informiert werden. Sind die Journalisten zu dumm, die Kontexte zu hinterfragen, oder fehlt der Wille? Gibt es mittlerweile so etwas wie eine politische und publizistische Selbstzensur, um seine Karriere nicht zu gefährden?
In tagesschau.de lese ich heute Folgendes (Artikel vom 30. 12. 2020):
„Schon seit Wochen gehen in Indien die Neuinfektionen laut offiziellen Zahlen stark nach unten. Derzeit liegen sie am Tag bei etwa 20.000. Im September hatten sich die meisten Menschen in diesem Jahr in Indien angesteckt, in dem Zeitraum gab es fast 100.000 Neuinfektionen innerhalb eines Tages. Warum die Infektionen seitdem sinken, ist nicht geklärt.“
Und schon hat der Journalist keine Lust mehr, über die möglichen Gründe nachzudenken. Schon vor Monaten berichteten diverse Medien, dass man in Delhi, Mumbai, aber auch im brasilianischen Manaus und besonders in den übervölkerten Slums dieser Städte stichprobenartig die Leute auf Covid 19 - Antikörper untersucht hatte. Und man kam zum Ergebnis, dass der damalige Durchseuchungsgrad bei zwischen 30 und 40 Prozent der Bevölkerung lag. Dann dürfte er sich mittlerweile wohl den für eine natürliche Herdenimmunität nötigen 60% angenähert haben. Vielleicht gibt es deshalb jetzt weniger Neuinfektionen?
Aber diese Frage darf man ja kaum noch stellen, hat doch die Welt-Gesundheitsorganisation vor wenigen Monaten den Begriff Herdenimmunität umdefiniert, sodass diese laut WHO nicht mehr auf natürliche, „unethische“ Weise zu erreichen ist, sondern nur noch mittels eines Impfstoffes. Warum hat man – außer in Ischgl und in Heinsberg – nicht mehr solcher Stichproben auch in Deutschland bzw. der EU gemacht? Hat man Angst davor eventuell zu erfahren, dass die natürliche Durchseuchung und Immunisierung auch bei uns schon viel weiter fortgeschritten ist, als es für den Verkauf eines nur notdürftig getesteten Vakzins gut wäre? Das wäre bei all den Investitionen der Pharmaindustrie in der Tat eine Katastrophe, wenn sich die Pandemie noch vor dem eigentlichen Impfgeschäft im April oder Mai totlaufen sollte. Auch unter diesem Gesichtspunkt ist also höchste Eile bei den Impfungen geboten, und das mediale Trommelfeuer muss entsprechend intensiviert werden, natürlich nur mit solchen Daten, die eine Impfung notwendig und sinnvoll erscheinen lassen.
Clemens Arvay zu RNA-Impfstoffen: https://youtu.be/iAJd5owgHbQ
Ergänzung zum Thema Infektionsgeschehen in Indien: Heute, am 29. 1. 2021, hat die Tagesschau doch endlich einen interessanten Artikel zur Pandemie-Eindämmung in Indien veröffentlicht:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/indien-daemmt-pandemie-ein-101.html
Warum gelten deutsche "Querdenker" in den deutschen Medien meist als gefährliche Infektionstreiber, während man die Massendemonstrationen in Belarus gegen den Diktator immer wohlwollend betrachtet, egal ob die Demonstranten in Minsk Mundschutz tragen oder nicht? Müssten die deutsche Presse und die deutschen Politiker nicht konsequent sein und den Weißrussen schweren Herzens empfehlen, den Sturz des Diktators auf die Nach-Coronazeit zu verschieben? Wenn sich die Weißrussen momentan wie wir freiwillig einschließen würden, würden sie weder von den Schergen des Diktators verprügelt, noch wären sie dem Virus unkontrolliert ausgesetzt und würden auch nicht die desolaten kommunistischen Krankenhäuser überfüllen. Hat mal jemand untersucht, ob es einen Kontext zwischen den stark angestiegenen Infektionszahlen in Polen mit den „Superspreading-Events“ im Nachbarland Belarus gibt?
Aber wenn es um vermeintliche außenpolitische Interessen in Osteuropa geht, dann scheint unserer Regierung die Coronalage vollkommen egal zu sein, denn schließlich will man diese Länder ja „demokratisieren“, koste es, was es wolle. Im eigenen Land werden unterdessen auf Grund des Infektionsgeschehens die Grundrechte (vorübergehend?) eingeschränkt. Der kommunistische Überwachungsstaat China hingegen wird gelegentlich als nachahmenswertes Beispiel hingestellt, weil er angeblich mit Handytracking, Überwachungs-Apps usw. die Pandemie besiegt habe. Und man glaubt der chinesischen Führung vollkommen unkritisch die von ihr genannten lächerlich geringen Coronazahlen, um uns die fortschreitende digitale Überwachung auch hierzulande noch schmackhafter zu machen. Man glaubt den Kommunisten doch sonst nicht immer alles so leichtfertig?!
Corona, wirtschaftliche und politische Interessen
Ich glaube, viele Politiker, auch in Deutschland und in der EU, haben mittlerweile einen gefährlichen Geschmack an Corona gefunden, nachdem sie anfangs von der Krise überrumpelt worden waren. Die Politiker sind ja nicht die, die später persönlich die Zeche für die von ihnen verhängten Maßnahmen zahlen werden, mit denen es sich eigentlich sehr bequem regieren lässt. Die Profiteure der Angst sind keine obskuren Mächte aus irgendwelchen kruden Verschwörungstheorien, sondern agieren für alle recht offen und sichtbar:
- Natürlich ist das weltweite Impfprogramm – ungeachtet seines möglichen Sinns oder Unsinns angesichts verkürzter Testphasen und ständiger Virusmutationen – ein riesiges Beschäftigungsprogramm für die mächtige Pharmaindustrie. Unterdessen befinden sich die deutschen Krankenhäuser Corona-bedingt am Rande des Bankrotts, wenn man ihren Vertretern Glauben schenkt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/krankenhaeuser-finanzierung-101.html
- Die Internetbranche, die selbst die internationale Meinungsmache entscheidend beeinflusst, boomt wie nie. Die reichsten Männer dieser Welt und ihre Konzerne (Google, Microsoft, Apple, Zoom etc. und natürlich Amazon) haben in der Coronazeit Zuwachsraten und Gewinne erzielt, von denen sie vorher nur träumen konnten. Warum also sollte man die Leute so schnell wieder aus dem Homeoffice zurück ins Büro entlassen oder erlauben, in einen der letzten überlebenden real existierenden Buchläden zu gehen?
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/onlinehandler-amazon-ist-der-grosste-gewinner-der-pandemie
Der Gründer von Microsoft und (Anti-?) Viren-Mäzen aus Seattle verdient gleich doppelt, in zwei großen Industriebranchen (und nicht nur da). Unterdessen sind andere Wirtschaftsbereiche und weite Teile des Mittelstandes von der Insolvenz bedroht.
- Corona beschleunigt die globale Umverteilung der Vermögen, weiter von unten nach oben. Großkonzerne wie die Lufthansa werden gerettet. Anderen, die schon seit Monaten de facto Berufsverbot haben, geht bald endgültig die Luft aus. Vielleicht wird es nach Corona nur noch Restaurantketten, Hotels und Geschäfte geben, die zu Google, Apple oder Amazon gehören? Um deren exponentielle Gewinne weiterhin zu garantieren, verlängern wir den Shutdown doch noch ein paar Mal. Damit aus dem Lockdown auch wirklich ein Knockdown für mittlere und kleinere Unternehmen wird (von den Schäden für "nicht relevante" Bereiche wie die Kulturszene ganz zu schweigen). Gewisse Finanzportale werben jedenfalls mit "Corona-" bzw. "Stay-at-Home-Aktien" und weisen auch auf die großen Verlierer hin.
- In Europa haben sich schwache Regierungen und Volksparteien durch die Coronakrise konsolidieren können. In Italien und Spanien können schwache Koalitionen oder Minderheitsregierungen im Corona-Notstand recht bequem regieren. In Deutschland ist die Popularität der CDU/CSU und der Kanzlerin krisenbedingt wieder sprunghaft angestiegen, die AfD kann ihre Rolle nicht finden. Die Versuchung ist sicherlich groß, mit Lockdowns und Masken mindestens bis zu den Bundestagswahlen im Herbst weiterzumachen. Frei nach Nietzsche: „Wenn du zum Volke gehst, vergiss den Mundschutz nicht“.
Und möglicherweise geht die Rechnung auf: Einem Teil der Bevölkerung scheinen die Peitsche und seine neue Rolle als Corona-Blockwart durchaus zu gefallen. Natürlich kann in neun weiteren restriktiven Monaten die Stimmung im Volk auch wieder kippen. Einen Vorgeschmack liefert Frankreich. Waren zu Beginn der Pandemie die Gelbwesten erst mal verschwunden, gehen dort immer mehr Leute wieder auf die Straße und wollen sich wirtschaftliche Rückschritte und politische Einschränkungen nicht mehr gefallen lassen, und Wut und Not verdrängen immer mehr die Virus-Angststarre. Die Franzosen waren schon immer rebellischer, revolutionärer gesinnt als die tendenziell obrigkeitsgläubigen Deutschen. Aber wer weiß, wenn jetzt im Frühjahr die Pleitewelle in der BRD richtig anlaufen sollte und sich immer mehr Leute ihrer wirtschaftlichen Existenz definitiv beraubt sehen sollten…
- Genau zu Beginn der Coronakrise in Europa wollte der türkische Präsident eine neue Migrationswelle Richtung Europa entfesseln. Möglicherweise „rettete“ Corona in dieser Hinsicht die Lage. Da niemand mehr über die Grenzen durfte, konnte man nun auch ungeliebte Asylsuchende aus „sanitären Gründen“ bequem abweisen. Erdogan musste dann nach ein paar Wochen widerwillig die zur griechischen Grenze gekarrten Migranten wieder ins Hinterland abtransportieren. Wohin genau, will bei uns kaum einer wissen. Einige Monate später verdichteten sich die Nachrichten, dass in Libyen und Aserbaidschan unfreiwillige ausländische Söldner für türkische Interessen kämpfen müssen. Ob es sich da eventuell auch um diese Migrantengruppe als Betroffene handelt, weiß ich allerdings nicht.
Wie viele Menschen dieses Jahr auf Schlauchbooten im Mittelmeer ertrunken sind, die gehofft hatten, nach Europa zu gelangen – wer will es schon wissen. Gelegentliche Berichte auf den hinteren Seiten, z.B. des Spiegels, lassen eine erschreckende Zunahme von ertrunkenen Flüchtlingen erahnen. Aber wer möchte das schon genau herausfinden? Berauscht vom Marihuana der Corona-Neuinfektionszahlen nehmen nur noch wenige Leute andere Krankheiten, Todesfälle oder dringende soziale und politische Probleme wahr. Im Nebel der Corona-Rauchwolke scheint es tatsächlich gelungen zu sein, die „Festung Europa“ besser abzuriegeln.
Die „Schlauchboot-People“ weichen immer mehr auf die viel längere und gefährlichere Route von Marokko zu den Kanarischen Inseln aus, was natürlich auch problematisch ist, größere Flüchtlingszahlen aber erst mal vom europäischen Kontinent fernhält. Je länger Corona dauert, desto mehr Zeit haben verantwortliche Politiker, die Festung Europa mit Sondervollmachten abzuschotten. Hätten wir keine Coronakrise, wer weiß – vielleicht wären wir dann jetzt mitten in der Flüchtlingskrise Nr.2 - 2020/21, die die Krise von 2015/16 noch deutlich übertroffen hätte.
Die Lockdown-Politik mit ihren ständigen Verschärfungen und Einschränkungen erinnert unterdessen immer mehr an die altertümliche Aderlass- und Blutegelbehandlung. Führte die Phlebotomie zu keinem Erfolg, dann wurde der Patient eben noch mal zur Ader gelassen, weil man meinte, er habe noch nicht genug "verdorbene Säfte" ausgeschieden. Wenn´s schlecht lief, dann war er am Ende so saft- und kraftlos, dass sich weitere Therapien endgültig erübrigten.
Prof. Dr. Christian Rieck: Warum wir unsinnige Entscheidungen treffen und es nicht merken (Video beginnend mit dem Aderlass von George Washington): https://youtu.be/2doa1uefbf4
Was bringen die Anti-Corona-Maßnahmen? (Ergebnisse phänomenologischer Studien) https://youtu.be/hOfe7z3V1Mw
Die Inzidenz als Stufenspiel: Der Trick bei der Notbremse - https://youtu.be/r6k8DvypmU4
- Mit den seuchenpolitischen Sondervollmachten lassen sich sicherlich auch andere wichtige Entscheidungen in der schwerfälligen EU leichter durchdrücken, von Umschuldungen über klimapolitische Fragen bis hin zur Digitalisierung und Überwachung. Vielleicht wird die EU sogar schneller und entscheidungsfreudiger, allerdings auf Kosten demokratischer Strukturen. Wer glaubte, die EU werde langfristig Leute wie den ungarischen oder polnischen Regierungschef wieder zurück auf den Demokratiepfad bewegen, hat zurzeit eher den gegenteiligen Eindruck. Es scheint fast, dass immer mehr Regierungschefs neidisch nach Budapest schauen und mehr oder weniger (un)heimlich das „Erfolgsmodell Viktor Orbán” bewundern und autoritäre Komponenten übernehmen, zumindest aber nicht ungern dulden.
Video zum widersprüchlichen Verhältnis zwischen der EU und Ungarn:
„Hallo, Herr Diktator“ | Doku | ARTE https://youtu.be/rc1g0N0yKSI
Ich sehe gerade, der Originallink von ARTE scheint - zumindest in diesem Moment - nicht mehr zu funktionieren. Bereut ARTE inzwischen, zu viel investigativen Journalismus betrieben zu haben? Hier ein alternativer Link zu diesem Video: https://youtu.be/_UfpMjvhnEw
Tja, auch dieser Link ist inzwischen wieder deaktiviert. Bleibt - im Moment noch - eine kurze Szene aus den Euronews, in der Jean-Claude Juncker den "Diktator" freundlich begrüßt: https://youtu.be/lEUdxM_Mj8g
Folgende Links scheinen zur Zeit noch zu funktionieren:
Sahra Wagenknecht: Was man heute noch sagen darf? Shitstorms, Cancel Culture und #allesdichtmachen - https://youtu.be/wqrXAYUtmbc
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Interkultureller Musikvideo- Tipp: Der mexikanische Tod (und das majazzthekische Mädchen)
Das Mädchen: Der Tod:
- Vorüber! Ach vorüber! Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
- Geh wilder Knochenmann! Bin Freund, und komme nicht, zu strafen:
- Ich bin noch jung, geh Lieber! Sei gutes Muts! ich bin nicht wild,
- Und rühre mich nicht an. Sollst sanft in meinen Armen schlafen. Matthias Claudius
- Ich lebe in einem wilden Land. Der Tod - manchmal friedvoll und zart - öfters auch frühzeitig und gewaltsam -
- ist hier alltägliche Realität - wie eigentlich überall auf der Welt. Nur die kulturelle oder auch persönliche Sichtweise variiert.
- Hier eine musikalische Hommage an den Totentag (in Deutschland Allerseelentag) meines Gastlandes und die dortige Wahrnehmung des "sanften Freundes":
- .
- La Sandunga-Llorona
- (Link Video YouTube)
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Jakob Beckeling
Ich bin dann mal out ...
... Outgesourct nach Santiago
oder
Der Heilige Jakob zu Zeiten der Schweinegrippe
Jetzt zu "Corona" hier auch der Gratisdownload der gesamten Pilgerlegende
Falls Ihnen Legende und Musik gefallen haben sollten, würde ich mich auch über eine kleine freiwillige "Aufwandsentschädigung" freuen (vielleicht 5 bis 10 Euro?), die Sie an mich auf das Konto von Matthias Otto,
Postbank Dortmund, IBAN DE38 4401 0046 0256 3064 68; BIC PBNKDEFF leisten könnten. Stichwort: Pilgerlegende Beckeling
matthiasax@aol.com WhatsApp: 0052-2221-0518-22
Kostproben Teil 2 und Teil 3: